Naturheilkunde
Akupunktur
bei chronischen Schmerzen, Knie und LWS - teilweise Kassenleistung
Die Akupunktur ist eine Jahrtausende alte, ursprünglich chinesische Behandlungsform, bei der an verschiedenen Punkten Nadeln eingesetzt werden, um die Energieströme im Körper auszubalancieren und Energieblockaden zu lösen. Besonders erfolgreich wird sie bei verschiedenen Schmerzsyndromen eingesetzt. Aber auch bei Allergien, Asthma, funktionellen Darm- und Herzbeschwerden und insbesondere bei der Raucherentwöhnung können gute Erfolge erzielt werden.
Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für chronische Knie- und Kreuzbeschwerden.
Homöopathie
Unterstützung der Selbstheilung, schonende Behandlung
Die Homöopathie ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, gut verträglich und mit anderen Arzneimitteln kombinierbar.
In der klassischen Homöopathie werden Körper, Geist und Seele bei der Mittelfindung mit einbezogen. Wir suchen nach einer Arznei, die sowohl die aktuellen körperlichen Beschwerden als auch die Gemütsverfassung insgesamt bessern kann. Hierzu erheben wir eine sehr ausführliche Krankengeschichte und erfassen die Beschwerden so individuell und genau wie möglich.
Biologische Krebsbehandlung
Misteltherapie, Spurenelemente, Enzyme und Heilpilze neben Mineralstoffen und Vitaminen können erheblich zur Steigerung des Allgemeinbefindens beitragen.
Eigenblutbehandlung
Bei Erkältungsneigung und als Aufbaukur bei Schwächezuständen.
Infusionskuren
- zur Regeneration und Revitalisierung
- Procain-Basen Infusionen zur Schmerztherapie
- Entgiftung
- Vitamin C Hochdosistherapie
Darmsanierung/Symbioselenkung
Nach eingehender mikrobiologischer Stuhluntersuchung erstellen wir einen Stufenplan mit geeigneten Prä- und Probiotika sowie Diätplan.
Bachblüten
Die Bachblütentherapie ist eine sanfte nebenwirkungsfreie Methode, die auf emotionaler Basis wirkt. Auch für Kinder gut geeignet.
Sie geht auf den englischen Arzt Edward Bach zurück. Er erkannte, dass verschiedene Seelenzustände zu einer Vielzahl von Beschwerden und Erkrankungen führten und behandelte seine Patienten mit Blütenmischungen von insgesamt 38 verschiedenen Pflanzen, die er jeweils individuell nach psychischen Gesichtspunkten zusammenstellte. Er konnte beobachten, dass sich hierdurch nicht nur die emotionale Verfassung der Patienten deutlich besserte, sondern dass auch die physischen Beschwerden rückläufig waren. Die Bachblütentherapie ist eine sanfte Methode, die sich insbesondere für Kinder gut eignet.
→ Weitere Infos zur Bachblütentherapie
Unsere Philosophie
Wir betrachten die Erkrankungen ganzheitlich und suchen den Kern des Leidens besser zu verstehen und anzugehen.
Wenn z.B. ein Haufen Kinder im Winter als Mutprobe in einem kalten See baden gehen, so mag es sein, dass sich einige einen Schnupfen, eine Blasenentündung, eine Mandelentzündung oder gar eine Bronchitis oder Lungenentzündung einhandeln, während die anderen völlig unbeschadet bleiben. Warum ist das so? Alle Kinder waren doch dem gleichen Kältereiz, den gleichen Krankheitserregern ausgesetzt ...
Wir Menschen sind eben aus inneren Ursachen empfänglich für unterschiedliche Keime und reagieren und reagieren jeweils mit den uns eigenen Schwachstellen. Hier kommen alternative Heilmethoden zum Zuge, um den Organismus gezielt zu stärken und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Selbst Louis Pasteur, der Begründer der Mikrobiologie, der sein Leben dem Kampf gegen die Krankheitskeime gewidmet hat, soll am Ende seines Lebens folgendes gesagt haben:
„Der Keim ist nichts, das Mileu ist alles.“
Der Maulwurf im Garten
Manchmal sind Krankheiten auch nur Symptome von einem darunter liegenden Übel und verschwinden erst dann endgültig, wenn die zu Grunde liegende Ursache geheilt wurde. So können beispielsweise manche Schmerzen durch Entgiftung und Entsäuerung gelindert werden, und bestimmte Hautausschläge und Verdauungsprobleme bessern sich erst durch eine Darmsanierung nachhaltig.
Wir versuchen mit unserer Therapie nicht, den Maulwurfhügel im Garten (das Symptom) zu bekämpfen, sondern wir suchen den Maulwurf, um ihn zu entfernen. Denn sonst wird das Symptom immer wieder an einer anderen Stelle mit einem etwas anderen Gesicht an die Oberfläche treten.